Saarliberale wollen Jugendlichen eine Stimme geben

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Saarliberale wollen Jugendlichen eine Stimme geben

Nach den Aussagen von Linken Parteichef Rolf Linsler, stellt auch der stellvertretende Landesvorsitzende der FDP-Saar, Sebastian Greiber klar, dass nach dem Willen der Saarliberalen das aktive Wahlrecht bei Kommunalwahlen auf 16 Jahre herabgesetzt werden soll. „Gerade vor Ort und auf kommunaler Ebene wollen junge Menschen ihr Lebensumfeld aktiv gestalten und an Entscheidungen teilhaben. Das Wahlrecht ist eine elementare Möglichkeit dazu.“, begründet er die Forderung.

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[testimonial name=“Sebastian Greiber“ gender=“male“ company=“Kommunalpolitiker“ link=““ target=““]“Jugendliche stellen zunehmend eine gesellschaftliche Minderheit dar.“[/testimonial]
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„Eine Herabsetzung des Wahlalters wird die Politik zwingen, sich den Jugendlichen aktiver zuzuwenden. Die Interessen der jungen Generation werden dadurch stärker in den Fokus rücken, denn wir dürfen nicht vergessen, dass Jugendliche zunehmend eine gesellschaftliche Minderheit darstellen, deren Interessen von den Parteien kaum vertreten werden. Es verwundert darum auch nicht, dass junge Menschen politische Entscheidungen nur schwer nachvollziehen oder verstehen können. Gleichzeitig führt die Wahlberechtigung zu einer höheren Identifikation der Jugendlichen mit der Demokratie und ihrer Stadt oder Gemeinde. Wir stärken die Teilnahme am politischen Leben.“, so Greiber.

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