Familien und Ehrenamt in Wadgassen fördern und nicht abzocken!

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Familien und Ehrenamt in Wadgassen fördern und nicht abzocken!

Die Linkspartei in Wadgassen fordert in Ihrer Mitteilung in der Wadgasser Rundschau vom 16. April 2009 bezüglich Ihrer politischen Zielen in der Gemeinde Wadgassen die Erhöhung der Eintrittsgelder in den Schwimmbädern der Gemeinde von derzeit 3 Euro auf 7 Euro pro Person und will nur noch Ausnahmen für Schüler zulassen. Hierzu erklärt der Vorsitzende der FDP Wadgassen, Sebastian Greiber:

„Es ist schon eine verkehrte Welt! Das ausgerechnet die Linkspartei mit solchen Vorschlägen kommt, die Eintrittsgelder für die Schwimmbäder um über 130% zu erhöhen, um den Haushalt der Gemeinde zu sanieren. Gerade in der heutigen wirtschaftlich schweren Zeit werden viele Familien sich in diesem Jahr keinen Urlaub leisten können. Es grenzt ja schon fast an Perversität, dass Herr Schneider von den Linken gerade jetzt unseren Bürgern und Familien der Gemeinde tiefer in die Tasche greifen will, und somit den Familien und den sozial schwächeren Mitbürgern die Tür an unseren Schwimmbädern vor der Nase zuknallen will.“

FDP weist Vorschläge der Linkspartei als unsozial zurück

Die FDP in Wadgassen könnte sich ganz im Gegenteil eher vorstellen, Familien aus der Gemeinde durch eine Art „Familien-Karte“ die Eintritte und Angebote der Gemeinde – insbesondere bei den Schwimmbädern – vergünstigt anzubieten, und generell die Gebühren auch bei Raum und Hallenmieten für Ortsansässige Bürger und Vereine deutlich zu verringern.

Hierzu Greiber: „Es macht doch keinen Sinn, defizitäre Objekte der Gemeinde, wie das Schwimmbad, den Hallen und Säle wie dem Abteihof, durch überhöhte Eintrittsgelder und hohe Gebühren für die breite Masse und Vereine unerschwinglich zu machen. Wenn wir schon mit Steuergelder diese Objekte finanzieren müssen, sollten sie auch möglichst viel von den Bürgern genutzt werden können.“

Greiber weiter: „Eins muss man den Linken um Herrn Schneider lassen: Sie sind wenigsten ehrlich! Da weiß man schon vor der Wahl, dass die Politik, die die Linke mit Schneider in Wadgassen machen möchte weder sozial noch links ist.“

Auf die offene Frage von Schneider im Amtsblatt „Wofür sind Sie bereit etwas von Ihrem Einkommen abzugeben?“ antwortet Greiber daher abschließend: „So viel wie nötig, um bei der Kommunalwahl zu verhindern, dass Herr Schneider auch nur ansatzweise Verantwortung in unserer Gemeinde übernehmen darf.“

By |17. April 2009|Categories: Sonstiges|0 Comments

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