Linke arbeitet mit gleichen Parolen wie die NPD

Linsler und Lafontaine müssen  Walker als Kandidat sofort zurückziehen

Die Jungen Liberalen Saar fordern Linsler und Lafontaine auf, Ihren Kandidaten für das Amt des Regionalverbandsdirektors sofort zrückzuziehen.

„Die Äußerungen von Walker sind völlig inakzeptabel. Doch Walker ist nicht der erste Kandidat der bei den Linken auffällt. Zuerst wetterte Lafontaine gegen „Fremdarbeiter”, jetzt nominieren Sie einen Kandidaten der ebenfalls schon durch rassistische Bemerkungen aufgefallen ist. “, so der Landesvorsitzende der Jungen Liberalen Saar, Sebastian Greiber.

Der Kandidat der Linken, Klaus-Eckhard Walker, war während seiner Amtszeit als Oberbürgermeister der Stadt Rastatt mehrfach wegen beleidigenden Äußerungen gegen Ausländer aufgefallen. Sogar eine strafrechtliche Verfolgung gegen Walker wegen Volksverhetzung wurde von der Staatsanwaltschaft geprüft.

Greiber weiter: „Die Linke merkt, dass Ihr die Wähler auch im Saarland davonlaufen, und versucht dies mit Stimmenfang am rechten Rand zu kompensieren. Wenn die Linkspartei mit solchen Kandidaten ins Rennen geht, die durch rassistische Äußerungen über Asylbewerber auffallen, demonstriert sie Ihre Verlogenheit. Die Partei nennt sich Links, arbeitet aber mit rechten und fremdenfeindlichen Aussagen. Das ist aber weder links noch sozialistisch. Solche Töne kennt man sonst nur von der NPD.“

Nach Meinung der JuLis Saar zeigt die Linke damit ihr wahres Gesicht. Nicht erst seit Sodann als Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten mit seinen Äußerungen zeigt Lafontaine und seine Linke, wie ernst es Ihnen um die Sachpolitik in unserem Land ist. Auch in Kreisverband Merzig der Linkspartei kommt es im Rahmen der Listenaufstellungen zu Vorwürfen der Urkundefälschung und Anzeigen in den eigenen Reihen der Linken.

„Wohin man bei den Linken schaut, man sieht nur Populismus und Machtgier. Ein beweist die Linke damit perfekt: Dass diese Partei in keinster Weise Verantwortung im Saarland tragen darf.“, so Greiber abschließend.

Nachtrag: Ebenfalls sehr empfehlenswert ist der Artikel bei Welt-Online DDR-VERGANGENHEIT – Für die Linkspartei ist 2009 ein Schreckensjahr