Die FDP in Wadgassen wird mit Sebastian Greiber als Spitzenkandidat in den kommenden Wahlkampf zum Gemeinderat ziehen.
Die Mitgliederversammlung im „Alten Wadgasser Wirtshaus“ wählte den 28jährigen Unternehmer aus Wadgassen einstimmig Platz Eins der Gebietsliste.
“Ich freue mich sehr über dieses tolle Wahlergebnis, und freue mich mit unseren Kandidaten geschlossen in die Kommunalwahlen zu gehen. Mein Ziel ist es, mehr bürgernahe und nachhaltige Politik in der Gemeinde Wadgassen auf die Tagesordnung zu bringen. Wir wollen für eine sachliche und zielorientierte Politik in und für die Gemeinde Wadgassen im Gemeinderat kämpfen.”, so Sebastian Greiber zu seiner Wahl.
Für den Gemeinderat Wadgassen kandidieren weiterhin auf der Gebietsliste
Platz 1: Sebastian Greiber (Wadgassen)
Platz 2: Reiner Behnke (Schaffhausen)
Platz 3: Martin Schuh (Werbeln)
Platz 4: Birgitt Bencivinni (Wadgassen)
Platz 5: Sabine Gier (Wadgassen)
Platz 6: Ralph Wolf (Wadgassen)
Platz 7: Roger Lang (Schaffhausen)
Platz 8: Manuela Pabst (Hostenbach)
Platz 9: Michaela Greiber (Wadgassen)
Zur Person: Sebastian Greiber ist 28 Jahre alt, verheiratet und Vater einer 8jährigen Tochter. Der Unternehmer ist seit 2000 Mitglied in der FDP, und engagiert sich seitdem auf kommunaler sowie der Landespolitischen Ebene. Greiber gehört seit 2006 dem Landesvorstand der FDP-Saar an, und wurde im Januar dieses Jahres zum Landesvorsitzenden der Jungen Liberalen Saar gewählt. Seit 2004 ist er Vorsitzender des FDP Gemeindeverband Wadgassen, und hat in dieser Funktion unlängst den Mitgliederwettbewerb der FDP-Saar als Untergliederung „mit dem stärksten relativen Zuwachs“ gewonnen.
Den Fokus seiner politischen Arbeit setzt Sebastian Greiber auf bürgernahe und zukunftsorientierte Politik. Daraus ergibt sich unter anderem auch sein aktuelles Schwerpunktthema der Rückführung der Schulden in den öffentlichen Haushalten und der Einführung einer Schuldenbremse.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Förderung des ehrenamtlichen Engagements und mehr Beteiligung der Bürger an politischen Entscheidungsprozessen. So fordert er u.a. die Förderung und finanzielle Entlastung – zum Beispiel bei Nutzungsgebühren von Hallen o.ä. – von Vereinen, insbesondere der solcher, die in der Jugendarbeit aktiv sind. Ebenfalls setzt sich Greiber für mehr Beteiligung der betroffenen Bürger und Anwohner durch Bürgerbefragungen und Bürgerentscheide, insbesondere auf kommunaler Ebene, ein.
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