Gut Ding will Weile haben, manchmal nicht!

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  • Nach vielen Jahren wurde endlich der Boden in der KiTa in Differten saniert

Gut Ding will Weile haben, manchmal nicht!

Manchmal braucht man mehr Geduld, als einem lieb ist. Denn wie aus „Wochen“ schnell auch „Monate“ werden können zeigt uns aktuell der Landesbetrieb für Straßenbau und die Brückensanierung auf der Autobahn. Wurde uns zu Beginn der Arbeiten im Juni auf Nachfrage über die Medien mitgeteilt, dass die Sperrung des LKW-Verkehrs ab 12 Tonnen auf der Autobahn nur „wenige Wochen andauern wird“ (Ende August), habe ich dieser Tage – auch erst auf erneute Nachfrage – die Information bekommen, dass die Umfahrung des Schwerlastverkehrs von der A620 durch Wadgassen nun voraussichtlich bis Ende Oktober andauern wird.

Wesentlich schneller ging es dagegen bei der Sanierung des Bodens in der KiTa „Regenbogen“ in Differten. Zum Beginn meiner Amtszeit, hatte ich am 15. Mai über den sehr schlechten Zustand des Bodens in unserer KiTa in Differten an dieser Stelle berichtet. Der erste große Bauabschnitt mit den dringendsten Maßnahmen ist nun wie versprochen fertig gestellt. Auf rund 340 m² können nun unsere Kindergartenkinder wieder unbesorgt toben und spielen. Davon konnte ich mich vergangene Woche selbst überzeugen. Gleichzeitig nutzte ich die Gelegenheit unsere neuen Mitarbeiterinnen Jaqueline Mertes, Susanne Speicher, Mirijam Berghoff und Svenja Jakobs zu begrüßen. Ebenso erfreulich ist, dass die Arbeiten voraussichtlich rund 20% unter dem geplanten Kostenbudget im Laufe des Jahres abgeschlossen werden können.

Kalte Dusche fuer Wadgassens Buergermeister Sebastian Greiber! Mit dieser Aktion stellte sich der Geeindechef in den Dienst der guten Sache. Timo Spies (l) und Guido Epmeyer hatten auch ihren Spass, denn sie durften den Eimer mit eiskaltem Wasser dem Buergermeister uebrerschuetten. Lebensgefaehrtin Petra Meiser filmte die Aktion mit ihrem Handy. Foto: Rolf Ruppenthal/ 21. aug. 2014

Kalte Dusche fuer Wadgassens Buergermeister Sebastian Greiber! Mit dieser Aktion stellte sich der Geeindechef in den Dienst der guten Sache. Timo Spies (l) und Guido Epmeyer hatten auch ihren Spass, denn sie durften den Eimer mit eiskaltem Wasser dem Buergermeister uebrerschuetten. Lebensgefaehrtin Petra Meiser filmte die Aktion mit ihrem Handy.
Foto: Rolf Ruppenthal/ 21. aug. 2014

Und dann war da letzte Woche noch meine „eiskalte Dusche für den guten Zweck“, wie die Saarbrücker Zeitung titelte. Die sog. „ALS Ice Bucket Challenge“ geht um die Welt um auf die ALS-Nervenkrankheit aufmerksam zu machen. Durch die Nominierung von Radio Salü kam die Aktion auch zu mir nach Wadgassen.

Wie viele andere will ich mit dieser spektakulären Aktion auf die schwere Nervenkrankheit ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) aufmerksam machen und zu Spenden zur Erforschung dieser unheilbaren tödlichen Krankheit aufrufen.

Die von mir nominierten Christian Weber von der Karlsberg-Brauerei, Sascha Morschett von WUD-Entsorgungsbetrieb, und der Wadgasser Versicherungskaufmann David Woll haben die Herausforderung angenommen und sich ebenfalls für diesen guten Zweck engagiert. Nur unsere Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer lehnte leider meine Herausforderung ab.

Das Video und weitere Informationen, wie auch Sie die ALS-Forschung unterstützen können, finden Sie hier

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