Lebenswerte Gemeinde & konstruktive Gespräche mit dem Bistum Trier

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  • Bürgermeister Greiber besucht die Grundschule Schaffhausen

Lebenswerte Gemeinde & konstruktive Gespräche mit dem Bistum Trier

Seit vielen Jahren finanziert die Gemeinde Wadgassen das Bistum Trier mit jährlichen Zuweisungen im Vorschulbereich. So werden die Kath. Einrichtungen in Wadgassen, Schaffhausen und Hostenbach unterstützt – auch bei zusätzlichen Personalkosten ist die Gemeinde den kirchlichen Vertretern behilflich. Gemeinsam konnten wir die Umsetzung des Rechtsanspruches auf einen Krippenplatz rechtzeitig umsetzen. Gerne werde ich auch in Zukunft mit unserem Pfarrer Peter Leick einen konstruktiven Dialog führen, damit Gemeinde und Kirche partnerschaftlich zum Wohle unserer Kinder zusammen arbeiten können. Bei einem ersten Gespräch mit den Vertretern des Bistums Trier in der vergangenen Woche wurde die aktuelle Situation erörtert. Kurzfristig werden wir einen „runden Tisch“ mit Vertretern aller Kindergärten in der Gemeinde einrichten. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam Lösungsmöglichkeiten – auch für aktuelle Probleme – finden werden.

Bürgermeister Greiber im Gespräch mit dem Bistum Trier

Bürgermeister Greiber im Gespräch mit dem Bistum Trier

Zu einer lebenswerten Gemeinde gehört auch eine wohnortnahe Grund- und Ganztagsschule für unsere Kinder. Nach meinem Besuch der KiTa Regenbogen Differten in der vergangenen Woche, habe ich daher in dieser Woche die Grundschule Schaffhausen besucht. Über einhundertfünfzig Schülerinnen und Schüler wurden im vergangenen Schuljahr in der Gemeinde eingeschult. Für das anstehende Schuljahr sind unsere Grundschulen gut gerüstet. Damit dies auch künftig so bleibt, wird und wurde an unseren Grundschulen Einiges getan. Die Schulen in Differten, Werbeln und Hostenbach erhielten neue Außenfassaden. An allen Standorten wurde auch in Klassenräume investiert. Die Schulturnhallen blieben sowohl im Innen – wie Außenbereich nicht unberücksichtigt. Gemeinsam mit Schulleiter Guido Guldner und seiner Vertreterin Ulrike Kremp am Standort Schaffhausen informierte ich mich über den aktuellen Stand der Dinge. Es wurde deutlich, dass im Innenbereich noch Handlungsbedarf besteht. So stehen Maler- und Entsorgungsarbeiten ganz oben auf der Agenda des Kollegiums. Auch bei den Investitionen gibt es noch das eine oder andere auf der Wunschliste. Alles geht natürlich nicht auf einmal – um dies zu realisieren müssen die Mittel dafür vom Gemeinderat bereitgestellt werden.

Nach über zwei Jahrzehnten gab es in der vergangenen Woche im Wadgasser Gemeinderat wieder eine Premiere. Ich durfte die erste Sitzung nach meiner Wahl zum Bürgermeister eröffnen und leiten. Nach der Verpflichtung des neuen Ratsmitgliedes Martin Schuh aus Werbeln wurde die Tagesordnung zügig und einstimmig abgearbeitet. Am kommenden Sonntag den 25. Mai finden neben den Wahlen zum Europäischen Parlament auch die für unsere Gemeinde sehr wichtigen Kommunalwahlen statt. Sie entscheiden dann, wer ihre Interessen auf Orts- bzw. Gemeindeebene künftig in Orts- und Gemeinderat vertreten wird. Machen Sie von Ihrem Wahlrecht gebrauch und entscheiden Sie mit, über die Zukunft unserer Gemeinde.

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